FDAF | Fédération Des Astrologues Francophones 

Die FDAF, ein Bund von Astrologen, um, im Rahmen einer strengen Ethik, die Gesamtheit der Tätigkeiten von Suche(Forschung), von Unterricht und von Rat zu befördern,

und die Initiativen ermutigen, die vorgesehen sind, die Qualität der astrologischen Praxis(Ausübung) zu verbessern, sowie ihre Kulturidentität.

 

Verband der französischsprachigen Astrologen

 

Vorstellung auf Deutsch

 

Der Verband der französischsprachigen Astrologen e.V (“Fédération des Astrologues Francophones”, FDAF) wurde von berühmten französischen Astrologen gegründet: André Barbault, Jacques Berthon, Ferdinand David, Alexander Ruperti, Robert Tinder und Suzel Fuzeau-Braesch übernehmen die Schirmherrschaft seit 1996 dafür.

 Zur Zeit vereint der FDAF über 500 Mitglieder, von denen die Hälfte Astrologiefachmänner sind.

 Der FDAF hat die Absicht, die Fachmänner und die Astrologieliebhaber zu vereinigen. Das Ziel dieses Verbands besteht darin, das breite Publikum über die astrologischen Praktiken zu informieren und ein sektiererisches und ein fatalistisches Abdriften zu verhindern. Darum schlägt der FDAF eine Brücke zwischen Fachmännern und Experten aus den verschiedenen Bereichen (gesellschaftliche Wissenschaften, Erziehung, Psychologie, Journalismus...), damit sie die Astrologie besser verstehen und die Meinung dazu verbessert wird.

 Eines der Ziele besteht in der Information des Publikums über die Rolle der Astrologie und die Prinzipen ihrer Praktiken. Auf diesem Grund veröffentlichet er eine vierteljährlich erscheinende Zeitschrift (“La Lettre des Astrologues”). Ausserdem hat er eine Internetseite (http://www.fdaf.org), an deren die besten Astrologen mitarbeiten. Jedes Jahr organisiert der FDAF die Astrologie-Tage im März mit Veranstaltungen und Vortragen in den grössten Städten von Frankreich.

 Der FDAF setzt sich für eine erstklassige Astrologie in ihren Prinzipen, Lehre und Beratungen ein. Er veröffentlichet einen Astrologenführer, worin die besten Fachmänner gefunden werden können. Alle haben sich dazu verpflichtet, einer hohen Berufsethik nachzukommen: Sein Ziel besteht darin, den Berufstand bei der Behörden zu fördern, und den Astrologen einen beruflichen Status zu geben.

  

Die Berufsethik des FDAF (Auszüge)

 

Erster Artikel: "Die Sterne machen geneigt, aber sie zwingen nicht ".

Zweiter Artikel: “Die Astrologie bezieht sich auf moralische Bedeutungen, die sich für die Freiheit und die Besonderheit jedes Menschen einsetzt”.

Dritter Artikel: “Nur die professionellen Astrologen, die als Selbständige angemeldet sind, und die ehrenamtlichen Mitglieder einer Verwaltung können im offiziellen Astrologenführer veröffentlicht werden”.

Fünfter Artikel: “Der Astrologe (Mitglied des FDAF) darf die Astrologie nur benutzen, um den Menschen zu helfen und sie zu verstehen. Der Mensch hat ein Vorrecht gegenüber der Technik. Alle Praktiken hin zum Aberglauben sind untersagt. Auf keinen Fall darf er einen Vorteil aus dem Vertrauen und der vom Berater investierten Macht ziehen. Der Astrologe unterstellt sich dem Berufsgeheimnis.

Sechster Artikel: “Der Astrologe (Mitglied des FDAF) wahrt das Prinzip der Grenze und Zuständigkeit und soll nicht zögern, den Beratenden an Spezialisten (Psychiater, Psychologen, Therapeuten...) zu verweisen.”

 

 

Eine berufliche Identität

 

  • um unsere Kunden vor ungeigneten Praktikten und vor unerfahrenen Astrologen zu schützen ;

  • um astrologische Praktikten von esoterischen Wissenschaften (Tarots, Weitblick...) deutlich zu abzugrenzen ;

  • um die Astrologie im Humanwissenschaftenfeld deutlich zu integrieren und um eine in den Mittelpunkt der Beratung gestellte erstklassige Anwendung zu entwickeln ;

  • um eine verantwortungsbewusste Astrologie zu unterstützen, welche die persönlichen Bedingungen über die Vielzahl der voraussagenden Praktiken stellt.

 

 

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